Wieder in die Berge….

… oder auch nicht, aber eins nach dem Anderen

Am Tag nach der Fahrt über die Transalpina wachten wir auf der Wiese auf, und es hatte nicht weiter geregnet. An diesem Tag haben wir in dem Ort, in dem Christine die ersten 15 Jahre lebte, ein paar Orte aus ihrer Vergangenheit besucht und trafen auch ein paar Leute, die sie von früher kannte.

Die darauf folgende Nacht verbrachten wir am Waldrand auuf einem Stoppelfeld.

Frühstück mit Aussicht

Am nächsten Morgen machten wir uns dann auf den Weg in die Apusine, das Mittelgebirge, das auf unserem Weg Richtung Westen liegt. Dort sollte es noch über ein paar Schotterpisten durch die Berge westwärts gehen. Nur spielte meine Verdauung nicht so mit, wie ich es wollte woraufhin wir entschieden, auf einen kleinen gemütlichen Camping zu fahren, der auf dem Weg liegt. Das war auch echt gut, denn die letzten 3 Tage mit Regen, Schlamm und kalten Temperaturen (die lange Hose zog ich aus Protest nicht an, denn es ist ja schließlich Sommer!) zehrten doch ein bisschen an unserer Konstitution.

Eine warme Dusche und etwas Zeit in der Hängematte wirkten Wunder dagegen!

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