Ungarn Transit

Heute Morgen war es wieder angenehm ruhig am See. Christine meinte, dass um 4Uhr der letzte DJ sich bei den 6000 Besuchern, die NICHT da waren, bedankte und die Musik ausgemacht wurde.

Wir machten uns fahrfertig, besorgten in Arad noch ein paar Lebensmittel, brachten das letzte rumänische Geld unter die Leute und tankten den Landy nochmal voll, bevor es via Autobahn durch Ungarn ging.

Unspektakuläre 4,5Std später erreichten wir das Tagesziel am Pusztasee in Andau. Beim Erreichen des Campings dachte ich mir: endlich kann ich die Hinweisschilder nicht nur lesen, sondern ich verstehe sie auch wieder.

Rechtzeitig vor dem nahenden Gewitter hatten wir alles aufgebaut und konnten so im trockenen essen. Bedingt durch die Zeitverschiebung ging es dann auch früh zur Nachtruhe.

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