Feldreparatur an Thorstens Landy

Leidlich erholt erwachten wir heute morgen im noch immer windigkühlen Flussbett. Kurzer Kaffee mit drei Keksen und los ging es Richtung Norden. Auf dem Weg zurück zur Straße, besuchte uns noch heimisches Rotwild.

Nach dem die Dieselpumpe von Marks Defender Ausfallallüren an den Tag legte, stieg während der Fahrt bei meinem Fahrzeug gleich die ganze Lichtmaschine aus. Jetzt sitzen wir aber erstmal in der Pizzaria, essen lecker Pizza, Tiramisu und trinken Expresso, bevor wir an die Operation Alternator wechseln gehen.

Wenigstens hat es gute Bedingungen, Sonne, warme Luft und sauberen Untergrund, wir dürfen auf dem Parkplatz des Restaurants schrauben.

Den Nachmittag verbrachten wir dann mit dem Ausbau und Wiedereinbau der Lichtmaschine. Nach ein paar Stunden kam der Moment der Wahrheit – und ja, ich hatte wieder 14,3 V Spannung. Alles zusammen packen war angeraten, die Sonne war bereits weitergewandert und es wurde kühl.

Alpenglühen

An eine gänzliche Heimreise war nicht mehr zu denken und wir schafften es an diesem Abend noch bis Feldkirch, wo wir uns im Hotel Bären einquartierten. Eben waren wir noch oben auf der Schattenburg fein österreichisch Essen und sinken jetzt in wohl verdieten Schlaf.

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