Heute Morgen musste ich dann auf dem kleinen Camping etwas länger als gedacht die Sitzung in der keramischen Abteilung ausdehnen. Mein Bioreaktor war noch nicht wieder voll und ganz einsatzfähig.
Wir beschlossen den Weg zur rumänischen Grenze einen Tag früher als geplant anzutreten und so ging es erstmal zu einem kleinen Laden, wo es neue Brennstäbe zum Anfahren des Bioreaktors gab (Salzstangen) und danach gemütlich über befestigte Straßen in die Nähe von Arad, wo ich einen recht neuen Camping an einer Kiesgrube ausgesucht hatte.
Vom benachbarten Strandbad schallte etwas Musik herüber, wobei wir uns erstmal nichts dachten, bis Christine im Netz diese Ankündigung fand:
Wir gingen hinüber zur Promenade und es gab mal wieder eine rumänische Schlachtplatte, diesmal in der Hühnchenversion. Von der Promenade aus konnten wir beobachten, wie sich langsam das Partyvolk sammelte.
Pünktlich um 20h wurde es dann etwas lauter und die DJs begannen mit ihrer ohrenbetäubenden Arbeit. Auf dem Rückweg zum Platz machten wir einen kleinen Umweg zur Partylocation und der Bass fetzte schon recht gut…
Später am Auto stellten wir fest dass die Mucke ziemlich ungefiltert bei uns ankam…. naja, Ohrenstöpseln sei Dank schlief ich dann auch so gegen halb 1 ein.
